Aktuell höre ich mir die Folgen des Heldinnenkongresses von Barbara Signor an. Bei der zweiten Folge, „Heldin der Begegnungen“, ist mir etwas aufgefallen. Sowohl die Heldin als auch Barbara erzählen von dem Gefühl in ihrem Leben, dass sie eine Mauer um ihr Herz herum wahrnehmen. Die Heldin redet von einer knallharten Backsteinmauer während Barbara von PU-Schaum spricht, der weich wirkt es aber nicht ist.
Da musste ich gleich an das Herzmauer-Konzept aus dem Emotionscode denken, den ich auch in meinen Coachings anwende. Die Herzmauer kann aus unterschiedlichsten Materialien bestehen. Unterschiedlich dick, schwer, hart, weich und auch alle möglichen Farben haben. Manchmal gibt es sogar mehrere Herzmauern. Die beiden beschreiben in ihrem Gespräch sehr gut was die Auswirkungen einer Herzmauer sind. Beide fühlten sich von ihren Gefühlen abgeschnitten. Die Heldin erzählt von einer Geschichte, die sie hätte berühren müssen, sie aber völlig gefühlskalt blieb.
Viele Menschen haben ihr Herz verschlossen und schützen es mit einer Herzmauer vor neuen Verletzungen. Allerdings geht so auch das Fühlen verloren. Die meisten Menschen können ihre Herzmauer sogar fühlen, sobald sie verstanden haben, dass es sowas gibt. Man kann auch nach einer versteckten Herzmauer fragen. Das Unterbewusstsein reagiert auf diese veränderte Fragestellung meistens sehr ehrlich und hilfsbereit. Und was gefunden wurde ist nicht mehr versteckt 😉.
Viele Herzmauern lassen sich mit dem Emotionscode effektiv lösen. Gerne unterstütze ich dich dabei. Melde dich dazu gerne bei mir für ein Coaching und schreib mir eine E-Mail an annika@neurolicht.de.